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Kohlehydratintoleranzen

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Kohlehydratverdauung
Symptome von Lebensmittelunverträglichkeiten

Arten
Lactoseintoleranz
Fructoseintoleranz
Saccaroseintoleranz
Sorbitintoleranz
Glucoseintoleranz
Hypoglycämie
Galaktose-/Maltoseintoleranz
Diabetes Mellitus

Zuckerersatz

 

Sport wirkt enorm günstig auf den Blutzucker

 

Ich möchte betonen, dass ich weder Arzt bin, noch sonst in einem heilenden Beruf tätig bin. Nachfolgende Informationen wurden von mir durch Recherche (hauptsächlich im Internet - Links siehe unten - und durch Fragen an Ärzte und Heilpraktiker) zusammengetragen und ich hoffe, dass sie alle richtig sind.

 

Kohlehydratverdauung (stark vereinfacht)

Die Kohlehydratverdauung beginnt im Mund durch die Speichel-Amylase. Im Dünndarm wird der Vorgang fortgesetzt durch die Amylase, Saccarase, Maltase und Lactase aus dem Pankreas (Bauchspeicheldrüse) mit der hydrolytischen Spaltung von Di- u. Polysacchariden zu Monosacchariden und der Resorption dieser Zucker durch die Darmwand. Die Speicherung erfolgt in Form von Glykogen, aus dem durch Abbau (mittels Phosphorylasen) im Bedarfsfall Glucosefreisetzung erfolgt. Störungen äußern sich in Diabetes mellitus, als Galaktosediabetes, Galaktosämie, Fructose-, Lactose- u. Saccharoseintoleranz, Fructos- u. Pentosurie, Favismus, Glykogenose.


Symptome für Lebenmittelunverträglichkeiten im Allgemeinen sind:

Übelkeit, Erbrechen, Magen- und Darmgrimmen, Gasbildung im Magen-Darmtrakt, Magenkrämpfe und Magenstechen, Durchfall, Müdigkeit, Herzrasen bzw. starkes, kräftiges Herzklopfen während der Verdauungsphase, Hautirritationen, Hautausschlag, Atemnot bis hin zu Asthmaanfällen und Ohnmachten und noch einiges mehr.


Arten von Kohlehydratintoleranzen (nicht vollständig)

    Lactoseintolerenz - Lactose = Milchzucker

      Die Lactose wird durch das Enzym Lactase aufgespalten. Die meisten Kinder haben dieses Enzym. Im Erwachsenenalter nimmt die Produktion des Enzyms ab. In Afrika und Asien teilweise bis zu 100%. Im europäischen Raum gibt es ein sog. Nord-Süd-Gefälle. In Scandinavien ist eine Lactoseintoleranz fast unbekannt, in Südeuropa liegt sie bei ca. 30%, in Deutschland sind ca. 17% der Bevölkerung betroffen.

      Symptome: Blähungen, starke Darmkrämpfe, Sodbrennen und spontane Durchfälle, auch Stechen in bestimmten Darmbereichen, Schwächeanfälle, Kopfschmerzen, "fader Geschmack" und sogar asthmatische Probleme wurden beobachtet.

      Therapie: Leider gibt es nur die Möglichkeit, Milch und Milchprodukte zu meiden. Manche Menschen haben Schwierigkeiten mit Milch, vertragen aber veränderte Milchprodukte wie z. B. Käse oder Joghurt.


    Fructoseintolerenz - Fructose = Fruchtzucker

      Fructosämie/Fructosurie
      Der Ausfall des Enzyms Fructokinase in der Leber bewirkt eine Anhäufung von Nahrungs-Fructose in Blut (Fructosämie) und Harn (Fructosurie). Die essentielle Fructosurie ist nicht behandlungsbedürftig und wird meist nur zufällig diagnostiziert.

      Hereditäre Fructoseintoleranz
      Dies ist eine erbliche Stoffwechselerkrankung. Verursacht wird sie durch einen Defekt der Fructose-1-Phosphataldolase B (Enzym). Es kommt zu einer Anreicherung von Fructose-1-Phosphat in der Darmwand, der Leber und in den Nieren. Das heißt, dass der einfache Fruchtzucker, die Fruktose, im Blut unvollständig abgebaut wird. Dabei kommt es zu einer Anhäufung eines Abbauproduktes der Fruktose. Dieser Stoff ist giftig für die Leber und führt zu einer Unterzuckerung. Auch wird der Fruchtzucker im Darm nur sehr langsam ins Blut aufgenommen. Er wird im Dickdarm von Bakterien zersetzt, und das führt zu schmerzhaften Gärungsprozessen.

      Symptome dieser Form der Fructoseintoleranz sind u.a.:
      Magenschmerzen, Erbrechen, Vergrößerung der Leber mit späterem Übergang in Zirrhose, Eiweißausscheidung über die Nieren (Proteinurie.

      Therapie Werden Fructose und Saccharose (Haushaltszucker, besteht aus Fructose und Glucose) aus der Nahrung weitgehend ausgeschlossen, gehen die Symptome zurück.
      Süßigkeiteiten aller Art, Obst- und Gemüsekonserven, alle nicht ausdrücklich erlaubten Obst- und Gemüsesorten, Fruchtsäfte, Weißbrot, Vollkornbrot, Pumpernickel, Haushalts-, Invert- und Diabetikerzucker, Honig, Marmelade, Mayonnaise, Ketchup, Fertigsaucen.
      Alle inulinhaltigen Lebensmittel wie: Topinambur, Artischocken.
      Alle mit Sorbit (Sorbitol) hergestellten Lebensmittel (Sorbit hat E-Nummer 420!)

      Intestinale Fructoseintoleranz (Fructosemalabsorption)
      Diese Intolereanz kann vorübergehend oder lebensland vorherrschen. Es liegt eine Störung im bakteriellen Abbau des in den Dickdarm übergetretenen Fruchtzuckers vor. Dadurch kommt es zu einer vermehrten Gasproduktion.

      Eine Liste mit Fructosegehalt verschiedener Lebensmittel gibt es hier: Symptome: dieser Form der Fructoseintoleranz sind u.a.:
      Verdauungsstörungen wie Blähungen oder wässriger Durchfall

      Therapie: Hier muss individuell ermittelt werden, welches Obst vertragen wird und welches nicht. Obstsorten mit einem besonders hohen Fructose- bzw. Sorbitgehalt (z.B. Rosinen, getrocknete Pflaumen, Weintrauben) müssen in der Regel gemieden werden.
      Wenn zusätzlich Glucose (Traubenzucker) in einem Lebensmittel vorkommt, scheint eine bessere Resorption der Fructose vorzuliegen.

      Vorkommen von Fructose
      Haushaltszucker: Gemisch aus Fructose und Glucose
      Inulin: Kohlenhydrat, das aus Fructose aufgebaut ist
      Sorbit: chemischer Abkömmling der Glucose, der im Körper in Fructose umgewandelt und als Zuckeraustauschstoff vor allem bei Diabetiker-Produkten verwendet wird
      Honig: Gemisch aus Fructose und Glucose
      Invertzucker: Gemisch aus Fructose und Glucose


    Saccaroseintolerenz (Saccarose-Isomaltose-Malabsorption) - Saccarose = Haushaltszucker

      Saccarose besteht zur Hälfte aus Fructose und Glucose.

      Die primäre Saccharose-Isomaltose-Malabsorption ist eine sehr seltene vererbbare Stoffwechselkrankheit. Ursache ist ein Gendefekt. Es wird verhindert, dass das Enzym an der Darmschleimhaut "verankert" wird. Die Saccarose wird aufgrund der fehlenden bzw. unzureichenden Aktivität des Saccharase-Isomaltase-Komplexes im Dünndarm nicht oder nur teilweise gespalten. Sie gelangt in den Dickdarm, wodurch sie Bauchkrämpfe, Erbrechen und Durchfall verursachen kann.

      Die secundäre Saccarose-Isomaltose-Malabsorption ist Folge einer akuten Darmentzündung oder anderer Schäden an der Darmschleimhaut.

      Therapie: Streichen der Lebensmittel, die Saccarose enthalten, z. B. Süßigkeiten, auch manche Obstarten. Süßen der Speißen mit Ersatzstoffen (Achtung, auch hier gibt es zahlreiche Unverträglichkeiten). Zu Zuckerersatz siehe hier.


    Sorbitintolerenz

      Die Verwertung von Sorbit im Dünndarm ganz oder teilweise gestört. Sorbit entsteht durch sogenannte "katalytische Hydrierung" aus Glucose, es wird im Körper in Fructose umgewandelt und als Zuckeraustauschstoff vor allem bei Diabetiker-Produkten und energiereduzierten Lebensmitteln (z.B. Kaugummis) verwendet. Sorbit (Sorbitol) hat die E-Nummer 420.

      Eine geringe Menge an Sorbit wird meist vertragen (10-20 g, manchmal weniger). Sorbit lässt sich auch in Früchten Nachweisen (Vogelbeeren, Pfirsiche, Äpfel), mehr in getrockneten Früchten als in frischen. Z. B. 100 Gramm: Birne frisch ca. 2 g, Birne getrocknet ca. 10,4 g, Apfel frisch ca. 0,6 g, Apfel getrocknet ca. 2,6 g, Diabetikersüßigkeiten ca. 90 g. Eine Liste mit dem Sorbitgehalt verschiedener Lebensmittel gibt es hier.


    Glucoseintoleranz

      D-Glucose = Dextrose = Traubenzucker

      Über Glucoseintoleranz konnte ich leider immer nur das gleiche finden, nämlich "Vorstufe des Diabetes Mellitus Typ II". Es scheint so zu sein, dass es wohl keine Intoleranz gegen Traubenzucker ist, sondern eine allgemeine Bezeichnung für eine Störung des Kohlehydratstoffwechsels. Hervorgerufen wird diese Intoleranz wohl unter anderem durch den Genuss von zu viel "Süßem" über Jahre hinweg, der dann zum Diabetes Mellitus Typ II führt, Glucoseintoleranz scheint die Zwischenstufe zu sein.

      Symptome: Offensichtlich steigt dabei nach Genuss von Zucker der Blutzuckerspiegel nach einer Stunde drastisch an und sinkt nach ca. zwei Stunden unter Umständen bis zur Unterzuckerung ab. Die Bauchspeicheldrüse hat wohl Probleme mit der Bildung von Insulin. Nach einer verzögerten Ausschüttung wird wohl aufgrund des inzwischen zu hohen Blutzuckerspiegels nun zuviel Insulin gebildet, um den Blutzuckerspiegel wieder zu normalisieren, das kann zur Unterzuckerung führen (und im Laufe der Zeit wohl zum "Ausbrennen" der Bauchspeicheldrüse.
      Im Falle des Zuckergenusses kann es sich um alle Arten von Zucker handeln, bei schnell wirkenden Zuckern (wie zum Beispiel Traubenzucker) soll es sich am meisten auswirken, bei langsamen Kohlehydraten (wie z. B. in Mehl), soll es nicht so dramatisch sein.


    Hypoglycämie

      Offensichtlich ist Hypoglycämie eine echte Zuckerstoffwechselstörung. Bei der Hypoglycämie treten ähnliche Symptome auf wie bei der Glucoseintoleranz (siehe weiter oben). Jedoch ist die Hypoglycämie NICHT die Vorstufe des Diabetes.

      Hypoglycämie festzustellen ist sehr aufwändig, vor allem benötigt es einen Arzt, der das noch nicht sehr bekannte Krankheitsbild ernst nimmt. Es muss ein Glucoetest gemacht werden, jedoch muss viel öfter der Blutzuckergehalt gemessen werden, erstmals nach einer halben Stunde. Es kann nämlich sein, dass der höchste Blutzuckerspiegel bereits nach einer halben Stunden gemessen wird und nach einer Stunde wieder ein ganz normaler Wert angezeigt wird. Die Unterzuckerung könnte erst nach 3 bis 4 Stunden auftreten. Diese Werte können von Person zu Person völlig unterschiedlich sein. Bei der Ernährung ist darauf zu achten, dass man keinen künstlich hergestellter Haushaltszucker, Fruchtzucker usw. zu sich nimmt, und wenn dann nur in ganz kleinen Mengen. Zu viel Obst, zu viele Kartoffeln und auch Speisen die mit Vollkornmehl zubereitet wurden. Alle Speisen mit einem hohen glycämischen Index sollen nur in kleinen Mengen konsumiert werden.

      Meine eigenen Erfahrungen mit der Hypoglycämie:
      Ich bekomme natürlich schnell einen hohen Blutzuckerwert wenn ich Zuckerprodukte zu mir nehme (5 Fondanteier z.B. führen nach 1 Stunde zu einem Blutzuckerwert von über 300 und nach 2 Stunden zu einer starken Unterzuckerung). Mehr als 2 Kartoffeln: nach 1 Stunde 180, Vollkornnudeln nach 1 Stunde über 170. Ab und zu unterzuckere ich auch ohne dass ich einen vernünftigen Grund dafür entdecken kann. Was ich sehr gut vertrage, ohne erhöhte Blutzuckerwerte zu bekommen: Gemüse, Salat, 1 Stück Obst, Fisch, vor allem Reis (nach 1 Stunde 117!). Auch ein bißchen Süßigkeiten kann ich konsumieren: eine kleine Hand voll Gummibärchen mit Fruchtsüße (nicht künstlich hergestellte Fructose!), erhältlich im Bärenland, 1-2 kleine Stückchen Zartbitterschokolade (nicht gefüllt!), 1-2 Reiswaffeln mit Vollkornschokolade. Reiswaffeln zum Frühstück vertrage ich viel besser als Brot, bzw. Vollkornbrot und im Bioladen gibt es "Carobella", das ist so eine Art Schokocreme (ähnlich Nutella) gesüßt mit Reissirup (da ich Reis ja auch sehr gut verstoffwechsle, kann ich davon ein bis zwei Reiswaffeln mit Carobelle essen). Außerdem esse ich gerne Yoghurt oder Sojayoghurt pur und mische Carobellapulver drunter und süße mit Stevia (siehe weiter unten "Zuckerersatz"). Achtung: das sind meine eigenen Erfahrungen, die ich durch Ausprobieren und Blutzuckermessungen gemacht habe. Das muss nicht bedeuten, dass andere Menschen mit Hypoglycämie die gleichen Erscheinungen haben bzw. die gleichen Maßnahmen ergreifen sollen!


    Andere Intoleranzen

      Galaktoseintoleranz
      Ein Bestandteil der Lacotse ist die Galactose. Die Unverträglichkeit dagegen nennt man Galactosemalabsorption. Zu den Syptomen und Therapie siehe Lactose.

      Maltoseintoleranz - Maltose = Malz
      Die Unverträglichkeit gegen Maltose nennt man Maltosemalabsorption. Maltose findet sich unter anderem in Roggen.


    Diabetes Mellitus

      Ich möchte hier über Diabetes nur die wichtigsten Stichpunkte anfügen. Viel mehr Informationen gibt es im Internet. Hier die Unterschiede zwischen Typ I und Typ II

        Typ I Typ II
      Beginn schnell langsam, oft über Jahre
      Gründe absoluter Insulinmangel

      Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen (z.B. durch Infekt oder Autoimmunprozess)
      relativer Insulinmangel

    • nachlassende Insulin-Produktion

    • Insulinwirkung verringert (z.B. durch Übergewicht, mangelnde Bewegung)
    • Alter meist unter 40 meist über 40
      Gewicht meist normal meist übergewichtig
      Therapie Insulin
    • Gewichtsabnahme u. Bewegung
    • Ernährung und Tabletten
    • Ernährung und Insulin
    • Vererbungs-
      risiko
      gering groß

      Steigt der Blutzuckerspiegel über den Normalwert an (über 110mg/dl nüchtern bzw. über 140mg/dl 2 Stunden nach dem Essen), so spricht man von einem Überzucker (Hyperglykämie). Hierbei handelt es sich nur um Richtwerte.

        Symptome des Überzuckers: Vermehrter Harndrang (Polyurie), Starkes Durstgefühl (Polydipsie), Juckende Haut (Pruritus), Abgeschlagenheit, Chronische Infektionen, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Bewusstlosigkeit (Coma diabeticum).

      Sinkt der Blutzuckerwert unter einen bestimmten Wert (unter ca. 60 mg/dl), spricht man von einem Unterzucker. Dies führt zu unterschiedlichen Symptomen, die v.a. darauf beruhen, dass das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Zucker (Glucose) versorgt wird.

        Symptome des Unterzuckers: Zittern, Krämpfe, Heißhunger, Schweißausbruch, Unruhe/Herzklopfen, Bewusstlosigkeit (in schwerwiegenden Fällen).


    Zuckerersatz

    Inzwischen ist in Europa der Vertrieb von Stevia erlaubt. Das ist eine Pflanze, die als Süßungsmittel in Südamerika seit Jahrhunderten benutzt wird

    Man kann selbst einen flüssigen Auszug daraus gewinnen:

    Stevia-Auszug (ergibt etwa 2 dl/200 ml):

    2 dl/200 ml Wasser
    1 Tasse (2 dl Inhalt) frische Steviablätter

    1) Das Wasser zum Kochen bringen, die Steviablätter dazugeben und alles 2 Minuten köcheln lassen. Die Mischung dann durch ein Sieb [am besten ist ein Papier-Teefilter - anm. von mir ] gießen.

    2) Eine kleine Flasche mit Bügelverschluss im kochenden Wasser vorwärmen. Den heißen Stevia-Auszug einfüllen, verschließen.

    Tipp: dieser Stevia-Auszug hält sich im Kühlschrank bis zu 6 Monaten.

    Rezept aus: Brigitte Speck: "STEVIA - süßen mit dem Wunderkraut"

    Aber auch hier gilt: je weniger, desto besser (nur ein paar Tropfen), wenn man zuviel nimmt, schmeckt es ganz schön bitter!

    Bezug von Stevia:
    Man kann Stevia als flüssigen Auszug aus der Steviapflanze beziehen (nur ein paar Tropfen auf eine Tasse Kaffee oder Tee genügen), grünes Pulver oder weißes Extrakt oder inzwischen auch als sog. "Streusüße" mit nur der doppelten bis vierfachen Konzentration zum Backen, Kochen usw.

    Die grünen Auszüge aus Steviolglycosid haben starken Eigengeschmack, enthalten aber sehr gesunde Inhaltstoffe, die weißen Auszüge aus Steviolglycosid schmecken neutral, je nachdem wie hoch der Anteil an Rebaudiosid ist (am besten aber auch teuersten ist das Pulver mit 98% Rebaudiosid-A Anteil). .

    Hier noch zwei Bezugsquellen von Stevia, wo ich auch einkaufe und gute Erfahrungen gemacht habe:
    www.medherbs.de
    http://www.stevia-trade.de/

    Emfphlenswerte Bücher (Anklicken für mehr Infos):

    (In Form eines Widgets von Amazon, die Aktualisierung ist somit einfacher - Anklicken für mehr Infos):

    Links
    www.ernaehrung.de
    www.gesundheit.de
    www.netdoktor.de
    Ärztezeitung online
    Uni Düsseldorf Uni Leipzig

    Quellen: Zusammenfassung der Informationenn verschiedener Quellen (siehe Links)

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